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Die Zeit in Köln und Havelberg (1925 -1933)

Bereits mit 28 Jahren erhielt Hans Wissel eine Professur für „Monumentale Plastik und figürliche Metall-Treibarbeit“ an den Kölner Werkschulen. Der Leiter dieser Hochschule war Richard Riemerschmid. Rüdiger Joppien schrieb 1982 im Wallraf-Richartz-Jahrbuch XLIII einen Beitrag mit dem Titel „Die Kölner Werkschulen 1920 -1933 unter besonderer Berücksichtigung der Ära Richard Riemerschmids (1926 – 1931)“. Dort findet man auf Seite 334: „Riemerschmid hat Wissels Arbeiten sehr geschätzt und seine positive Meinung mehrfach geäußert, so im Personalbericht vom 23. September 1927: ‚Künstlerisch und handwerklich vorzüglich. Verfügt über spezielle Erfahrungen in der Behandlung des Metalls für plastische Arbeiten wie kaum ein anderer‘.“

Clément Morro schrieb 1928 in dem Kunstjournal La Revue Moderne: „Prof. Wissel gehört zu den kühnen Neuerern der aktuellen deutschen Generation.“

Auf der Ausstellung "Deutsche Kunst" 1928 in Düsseldorf erhielt Hans Wissel für sein Werk die Goldmedaille.

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